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Le blog du CBD

Wie hilft CBD während der Chemotherapie?

In Frankreich und in mehreren Ländern der Welt ist die Zahl der an Krebs erkrankten Menschen beträchtlich, und jeden Tag werden neue Fälle entdeckt. Trotz der enormen Fortschritte in der Medizin sind die Behandlungen, die den Patienten verabreicht werden, nicht immer zu 100 % wirksam. Die Chemotherapie ist eine der häufigsten Krebsbehandlungen. Und es muss gesagt werden, dass diese Nebenwirkungen ziemlich einschränkend sind. Aus diesem Grund suchen Krebspatienten nach einer praktischen und wirksamen Möglichkeit, ihre Beschwerden und Schmerzen zu lindern. . Möchten Sie mehr darüber erfahren? Nun, lesen Sie weiter.


Was sind die Vorteile von CBD bei Krebs?

Zunächst einmal ist es wichtig festzustellen, dass Krebs zu den am schwierigsten zu heilenden Krankheiten gehört. In der Tat kann die Behandlung sehr schwere Nebenwirkungen für die Patienten, die daran leiden, verursachen. Hier kommt CBD ins Spiel. Es ist eine Substanz, die in der Öffentlichkeit für ihre schmerzlindernde, antidepressive und entzündungshemmende Wirkung bekannt ist.

Hier kommt CBD ins Spiel.

Auf diese Weise kann Cannabidiol nicht nur die Beschwerden, sondern auch alle Symptome von Krebs lindern. Es sollte auch beachtet werden, dass es als Antiemetikum wirkt, indem es Erbrechen und Übelkeit reduziert, die während einer Strahlentherapie oder im Falle einer Chemotherapie üblich sind.

Das Cannabidiol ist ein natürliches entzündungshemmendes Mittel, das helfen kann, die Symptome von Krebs zu lindern.

Chemotherapie: Was sind die Nebenwirkungen?

Bei den Wirkstoffen der Chemotherapie handelt es sich um sehr starke chemische Verbindungen. Sie tragen zwar dazu bei, die Ausbreitung und das Wachstum von Krebszellen zu bekämpfen, aber sie beeinträchtigen auch das ordnungsgemäße Funktionieren von gesunden Zellen. So können während der Chemotherapie bei den behandelten Patienten verschiedene Nebenwirkungen auftreten. So unterscheidet man zwischen Übelkeit und Erbrechen, die am häufigsten vorkommen, Verstopfung oder Durchfall, Mundgeschwüren und Fieber, Müdigkeit, Blutungen, Schmerzen und leichten Blutergüssen.

In der Regel handelt es sich dabei um Symptome, die nicht lange anhalten und im besten Fall relativ leicht zu behandeln sind. In manchen Fällen kann die Chemotherapie jedoch über einen viel längeren Zeitraum Schäden verursachen, die sich erst nach Monaten oder erst nach Abschluss der Behandlung bemerkbar machen.

Zu den hier diskutierten Spätfolgen gehören Herz- und Nierenprobleme, Unfruchtbarkeit, ein erhöhtes Risiko, in naher Zukunft an Krebs zu erkranken, Gewebeschäden im Nervengewebe und insbesondere in der Lunge.

Wie wirkt sich Cannabis auf die Chemotherapie aus?

Eines ist sicher: Der volle Nutzen von Cannabis ist noch nicht erforscht. Die Forscher haben noch nicht herausfinden können, wie es dem menschlichen Körper helfen kann. Es wird jedoch noch untersucht, ob CBD zur Behandlung von Krebs oder als Ergänzung zur Chemotherapie eingesetzt werden kann.

Cannabis hat nachweislich eine positive Wirkung auf den Körper.

Dank anekdotischer Belege hier und da wurde festgestellt, dass Krebspatienten, die in Gebieten leben, in denen der Kauf und Verkauf von Cannabis legal ist, es entweder als Ergänzung zu den verfügbaren konventionellen Therapien oder als Alternative zu ihnen verwenden.

Die Cannabispflanze besteht aus pflanzlichen Cannabinoiden. Diese haben sogar einige Gemeinsamkeiten mit denen des menschlichen Körpers, und zwar auf struktureller Ebene. Infolgedessen könnte es eine Wechselwirkung zwischen ihnen und dem menschlichen Endocannabinoidsystem (ECS) geben.

Die Cannabispflanze besteht aus pflanzlichen Cannabinoiden, die einige strukturelle Ähnlichkeiten mit den vom menschlichen Körper produzierten aufweisen.

Cannabispräparate sind daher in der Lage, viele der körperlichen Prozesse zu beeinflussen, für deren Regulierung normalerweise das SEK zuständig ist. Außerdem können sie möglicherweise eine positive Wirkung auf Patienten haben, die sich einer Chemotherapie unterziehen.

Brechreiz und Erbrechen

In Untersuchungen gaben viele Krebspatienten, die sich einer Chemotherapie unterzogen, an, Cannabis oder Cannabisderivate zu verwenden, um Appetitlosigkeit, Erbrechen und Übelkeit zu behandeln. Darüber hinaus wurde Cannabis in vielen Teilen der Welt legalisiert, um diesen Menschen den Zugang zu Cannabis zur Behandlung ihrer Krankheit zu ermöglichen. Dazu gehören Deutschland, Alaska, Argentinien, Kalifornien und viele andere.

Die Cannabisindustrie ist in vielen Teilen der Welt legalisiert worden.

Um die Auswirkungen von Cannabis auf Übelkeit und Erbrechen besser verstehen zu können, wurden mehrere Studien durchgeführt. Im Jahr 2001 wurde zum Beispiel im British Medical Journal ein Artikel über die Verwendung von Cannabis zur Behandlung dieser Symptome veröffentlicht.

Die Verwendung von Cannabis zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen wurde in mehreren Studien untersucht.

Während einer Chemotherapie leiden viele Patienten nach eigener Aussage unter Appetitlosigkeit. Patienten, die Zugang zu Cannabis hatten, konnten jedoch berichten, dass sie nach dem Konsum von Cannabis wieder Appetit bekamen. Es ist nicht sehr kompliziert zu verstehen, wie dies möglich ist. Ein wolfsähnlicher Appetit nach der Einnahme oder dem Rauchen von Cannabis ist sehr häufig. Eine 2019 im Journal of Psychopharmacology veröffentlichte Arbeit befasst sich mit dem Thema.

Schmerzen

Schmerzen gehören ebenfalls zu den Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Dies kann sich auf den Lebensalltag der Betroffenen und sogar auf ihre psychische Gesundheit auswirken. Mehrere Zeugenaussagen haben auch gezeigt, dass Cannabis diese Schmerzen in großem Umfang lindern kann. Mehrere wissenschaftliche Gremien haben sich ebenfalls mit dem Thema befasst.

Cannabis kann nachweislich in großem Umfang Schmerzen lindern.

Was sind die Nachteile von CBD während einer Chemotherapie?

Die Sicherheit der Drogen, die wir einnehmen, ist sehr wichtig, und glücklicherweise hat die Forschung herausgefunden, dass das Sicherheitsprofil von Cannabis es sowohl für den medizinischen als auch für den Freizeitgebrauch geeignet macht.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass Cannabis wie eine Chemotherapie Nebenwirkungen haben kann. Aber im Vergleich zur Chemotherapie sind sie fast unbedeutend.

Les articles et autres fiches produits en ligne sur notre site web ne représentent en aucun cas des conseils médicaux. Avant toute consommation d'un produit CBD nous vous conseillons de prendre contact avec votre médecin et de lui demander son avis.
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