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Le blog du CBD

CBD und Paracetamol: eine gute Kombination?

CBD- und Marihuana-Enthusiasten haben alle das gleiche Anliegen. Dabei geht es um die Frage, wie mit der Verwendung von Arzneimitteln aus anderen Quellen zur Behandlung vorübergehender Zustände, Krankheiten oder sogar chronischer Probleme umgegangen werden soll. Dies ist ein großes Problem, da die Cannabinoide in Marihuana, nämlich CBD und THC, in der Regel Rezeptoren mit anderen Drogen teilen. Sie können daher erhebliche Veränderungen im Stoffwechsel verschiedener Arzneimittel bewirken. Wir interessieren uns hier für den Fall von Paracetamol. Ja, hier gibt es nichts zu befürchten. Beide Substanzen können gut und gerne gleichzeitig konsumiert werden, denn im Gegensatz zu Paracetamol belastet CBD die Leber nicht.

Lassen Sie uns in diesem Artikel herausfinden, wie sich Paracetamol, ein mit dem entzündungshemmenden und schmerzstillenden CBD-Marihuana verwandtes Molekül, verhält. Aber zunächst einmal ist es angebracht, jede dieser Substanzen zu entdecken.


Paracetamol: eine weit verbreitete medizinische Substanz

Im europäischen Raum wird die Bezeichnung ''Doliprane'' meist für Arzneimittel verwendet, deren Hauptwirkstoff Paracetamol ist. Es ist ein Medikament mit fiebersenkender und schmerzstillender Wirkung und wird zur Behandlung von Fieber, Kopfschmerzen, Grippe und Erkältungen eingesetzt.

Obwohl es eine reduzierte entzündungshemmende Wirkung hat, ist seine Verwendung bei einigen leichten Entzündungen immer noch von großer Bedeutung. Dies könnte durch seine geringere Toxizität gerechtfertigt sein. Sie sollte jedoch nicht missbraucht werden. Die Einnahme einer Dosis von 10 bis 15 g Paracetamol pro Tag ist nämlich tödlich. Es kann eine fulminante Hepatitis verursachen. Letzteres wird auch von einer Nekrose der Leberzellen innerhalb von 3 bis 5 Tagen begleitet.

Deshalb empfehlen Ärzte, die Dosis von 2,5 Gramm nicht zu überschreiten, erst recht nicht, wenn man regelmäßig Alkohol konsumiert.

Eine Vergiftung mit Paracetamol ist auch für die Nieren schädlich, obwohl es unter den fiebersenkenden und schmerzstillenden Mitteln zu denjenigen gehört, die dieses Organ am wenigsten belasten. Es wird empfohlen, Paracetamol auf vollen Magen einzunehmen. Damit sollen die Auswirkungen auf die Leber verringert werden. Diese Vorsichtsmaßnahme sollte auch ergriffen werden, um Schmerzen und Sodbrennen zu reduzieren.

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CBD: eine Lösung für viele Beschwerden

CBD hat einen hohen CBD-Gehalt und niedrige Konzentrationen von Tetrahydrocannabidiol (THC). Dies ist der Hauptgrund, warum es in mehreren Ländern und auch in Europa legal ist. In den betreffenden Ländern kann es nämlich ohne Gerichtsverfahren gekauft und verkauft werden.

Der Konsum von CBD kann aufgrund dieser vielen positiven Eigenschaften mehrere Vorteile für den Körper haben. Es handelt sich nämlich um einen Metaboliten, der auf die Neurotransmitter CB1 und CB2 einwirkt (wobei der erste hauptsächlich im zentralen Nervensystem und der zweite im peripheren Nervensystem vorkommt). Sie hat wichtige Auswirkungen.

CBD hat also entzündungshemmende, schmerzlindernde, antioxidative, neuroprotektive, antidepressive (z.B. gegen Psychosen) und krampflösende Eigenschaften.

Außerdem hat der CBD-Wirkstoff noch zwei weitere positive Aspekte. Es reguliert wirksam den Blutzuckerspiegel. Es sorgt auch für die Regulierung der Atem- und Herzfrequenz. CBD hat in der Tat die Fähigkeit, gestresste und nervöse Menschen zu beruhigen.

Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen ihm und Paracetamol?

Nach jüngsten Studien über CBD wurde festgestellt, dass es Eigenschaften besitzt, die es ermöglichen, Brustkrebs zu bekämpfen. Sie wurde dann als innovative Lösung zur Bekämpfung dieser Krankheit vorgestellt.

Allerdings hat CBD nicht nur seine Vorteile, sondern auch seine Nachteile. Es ist wichtig zu wissen, dass es Cannabinoide (THC und CBD) enthält. Diese haben die gleichen Rezeptoren wie viele Drogen. Dadurch entsteht ein Wettbewerb mit den Wirkstoffen (APs) dieser Medikamente.

THC und CBD haben eine antagonistische Wirkung. Das heißt, sie beeinträchtigen die Bioverfügbarkeit ihrer APs, um deren Wirksamkeit zu verringern. Aus diesem Grund wird empfohlen, bei einer bestimmten Behandlung einen Arzt zu konsultieren, bevor man Marihuana kauft.

Können diese beiden Stoffe also gleichzeitig konsumiert werden?

CBD belastet die Leber in keiner Weise. Dies ist bei Paracetamol offensichtlich nicht der Fall. Nach dieser Beobachtung können wir also sagen, dass beide Stoffe zusammen konsumiert werden können. Sie sind kompatibel.

Wenn man Marihuana konsumieren und sich gleichzeitig behandeln lassen will, sollte man gut informiert sein. Bei Paracetamol gibt es jedoch keine Kontraindikation als solche. Es ist jedoch zu beachten, dass die Beschwerden, die mit CBD behandelt werden, auch mit Paracetamol behandelt werden. Aus diesem Grund wird allgemein empfohlen, nur CBD zu konsumieren, wenn sich die Möglichkeit dazu ergibt.

Es ist anzumerken, dass CBD Fieber nicht unmittelbar neutralisieren kann, aber seine schmerzlindernde, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung erlaubt es dennoch, es zu heilen. Dies gilt sogar noch vor einer leichten Verzögerung von 10 Minuten im Vergleich zu Paracetamol.

Auch bei der Behandlung von Kopfschmerzen ist Paracetamol weniger wirksam als CBD. Es wird weder die Leber noch die Nieren belasten. Es hat nämlich eine positive Wirkung sowohl auf das Kreislaufsystem als auch auf das Immunsystem.

Was ist an den Gerüchten dran?

Es gibt tatsächlich Gerüchte über Menschen, die Paracetamol zur Bekämpfung der Grippe und gleichzeitig CBD eingenommen haben. Demnach litten die betroffenen Personen unter übermäßiger Müdigkeit und Schläfrigkeit. Dies ist tatsächlich eine der Wirkungen von CBD, das auch gegen Schlaflosigkeit und Schlafstörungen wirksam zu sein scheint.

Im Allgemeinen ist es bei grippeähnlichen Symptomen am besten, ins Bett zu gehen. Zugegeben, CBD wirkt nicht sofort, aber es hilft dem Körper, optimal zu reagieren. Es heilt nicht nur die Grippe, sondern stärkt auch das Immunsystem.

Les articles et autres fiches produits en ligne sur notre site web ne représentent en aucun cas des conseils médicaux. Avant toute consommation d'un produit CBD nous vous conseillons de prendre contact avec votre médecin et de lui demander son avis.
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