Seit der positiven Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs Ende 2020 zugunsten von nicht-psychotropen Cannabinoiden erobert CBD Europa. Laut einer aktuellen Studie wird der Marktwert von CBD bis 2022 auf 2,2 Milliarden Euro geschätzt. Man muss sagen, dass die Begeisterung der Verbraucher ungebrochen ist, denn mehr als 11 % der französischen Bevölkerung haben bereits gelegentlich oder regelmäßig CBD-Produkte konsumiert. Seitdem hat sich das Angebot stark diversifiziert, sowohl hinsichtlich der Formate und Verpackungen (Öl, Blüten, Konzentrate, Lebensmittel, Puffs, E-Liquids...) als auch hinsichtlich der angebotenen Moleküle, natürlich mit CBD und seinen Gefolgsleuten wie CBG, CBC und CBN, aber auch mit zweifelhafteren Substanzen wie THCV, THCP oder H4CBD. Seit dem Verbot von HHC durch das Gesundheitsministerium nach der Stellungnahme der Nationalen Agentur für Arzneimittelsicherheit (ANSM) im Juni 2023 haben einige Anbieter damit begonnen, ein Ersatzmolekül, H4CBD, zu bewerben. Wir bei Famous CBD äußern unsere Besorgnis über die Entwicklung des Marktes für legalen Hanf. Aus diesem Grund haben wir eine Reihe von Kolumnen über diese "neuen" Moleküle erstellt. Unser Ziel ist es, Ihnen die Schlüssel zu geben, um eine informierte Wahl zu treffen. Heute legen wir H4CBD unter das Mikroskop und wie Sie sehen werden, sind wir weit von den Tugenden von CBD entfernt.