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Le blog du CBD

THCV: Ein rätselhaftes Cannabinoid, das spaltet.

Die Geschichte von Cannabis reicht bis etwa 5.000 v. Chr. zurück, und die allererste Verwendung dieser Pflanze für therapeutische Zwecke wurde auf der zentralasiatischen Seite, insbesondere in China und Indien, verzeichnet. Trotz dieser jahrtausendealten Geschichte begann die wissenschaftliche Gemeinschaft erst in den 1920er Jahren damit, das komplexe biochemische Puzzle der Hanfpflanze und ihrer über 100 Cannabinoide wirklich zu entschlüsseln. Mehr noch: 2019 konnten Forscher "neue" Moleküle nachweisen, die in den Sorten Cannabis L. Sativa und Cannabis Indica enthalten sind, darunter das berühmte THCV oder Tetrahydrocannabivarin.

Wir sprechen hier von einem entfernten Cousin des THC, dem berühmten psychotropen Molekül, das für das "High" und das Suchtpotenzial von Freizeit-Cannabis verantwortlich ist. Tatsächlich wurde THCV bereits in den 1970er Jahren identifiziert, aber es bedurfte erst der Fortschritte bei den Anbau- und Extraktionstechniken, um es zu isolieren, in die wissenschaftliche Cannabinoid-Forschung zu integrieren, aber auch (und vor allem) es im Handel frei verkäuflich anzubieten, und zwar von Anbietern, die wir als... unvorsichtig bezeichnen wollen!

Heute lüftet das Team von Famous CBD den Schleier über eines der geheimnisvollsten Cannabinoide und erzählt Ihnen mehr über seine Struktur, sein großes therapeutisches Potenzial und unsere Haltung zum freien Verkauf dieses Moleküls. Los geht's!


Was ist THCV?

Tetrahydrocannabivarin, oder THCV, ist ein Cannabinoid, das oft als "geringfügig" bezeichnet wird, da es in der Cannabispflanze nur in sehr geringen Mengen vorkommt. Es wird weitgehend von Molekülen dominiert, die sowohl häufiger in der Hanfpflanze vorkommen als auch stärker im Fokus der Medien stehen, wie CBD und THC. Lassen Sie uns diese Substanz aus chemischer Sicht analysieren.

Zusammensetzung und chemische Struktur von THCV

Gesamt gesehen und wie der Name deutlich macht, ist die chemische Struktur von THCV der von THC, dem wichtigsten (und psychoaktiven) Bestandteil von Cannabis, sehr ähnlich.

Das THCV-Molekül besteht aus 19 Kohlenstoffatomen, 26 Wasserstoffatomen und 2 Sauerstoffatomen (C19H26O2). Der Hauptunterschied zu THC liegt in der Seitenkette des Moleküls. Während THC eine Pentylkette (fünf Kohlenstoffatome) besitzt, hat THCV eine Propylkette (drei Kohlenstoffatome), wodurch sich die Eigenschaften des Moleküls und seine Interaktion mit den Rezeptoren unseres Endocannabinoidsystems verändern. Konkret verringert die kürzere Propylkette von THCV seine Affinität zu den Rezeptoren "CB 1" und "CB 2", was sich zum Beispiel in einer deutlich geringeren psychotropen Wirkung niederschlägt, wie wir später sehen werden.

Die räumliche Konfiguration von THCV

Die räumliche Konfiguration des THCV-Moleküls ist intrinsisch mit seiner Propyl-Seitenkette verbunden, die aus drei Kohlenstoffatomen besteht, im Gegensatz zur Pentyl-Kette von THC. Dieser Unterschied in der dreidimensionalen Struktur ist nicht unbedeutend. Er wird nämlich die Art und Weise, wie das THCV-Molekül mit den Rezeptoren "CB 1" und "CB 2" des Endocannabinoidsystems interagiert, maßgeblich beeinflussen. Die Verkürzung der Seitenkettenlänge verändert die Form des Moleküls und ermöglicht es THCV, sich an die Rezeptoren zu binden, ohne diese notwendigerweise zu aktivieren, insbesondere bei niedrigen Konzentrationen.

Es ist diese spezifische Anordnung der Atome im dreidimensionalen Raum, die THCV nicht nur von THC, sondern auch von anderen Cannabinoiden ziemlich verschieden macht, was unterschiedliche pharmakologische Eigenschaften verspricht, die noch erforscht werden müssen.

Wie konnte THCV extrahiert werden?

THCV: Zur kurzen Geschichte...

THCV wurde erstmals in den 1970er Jahren identifiziert, aber diese Entdeckung blieb sehr lange nur eine Fußnote in der Cannabinoid-Forschung. Erst mit dem Fortschritt der Anbau- und Extraktionstechniken wurde die Forschung an THCV wieder aufgenommen, motiviert durch mehrere Faktoren:

  • Der Wunsch, bei der Behandlung von chronischen und/oder rebellischen Schmerzen, die gegen die verfügbaren pharmazeutischen Behandlungen resistent sind, noch weiter zu gehen;
  • Die Notwendigkeit, Alternativen zu bestehenden Schmerzmitteln wie Opioiden zu finden, die, wie wir uns erinnern, aufgrund der Selbstmedikation jedes Jahr für mehrere hundert Todesfälle verantwortlich sind, ganz zu schweigen von der ausgeprägten Suchtwirkung;
  • Die vielversprechenden Ergebnisse wissenschaftlicher Studien über den Nutzen von Hanf bei der Behandlung von Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen, insbesondere Parkinson, Alzheimer und Multipler Sklerose.

Ursprünglich wurde THCV in einigen Cannabis-Stämmen aus Afrika und Asien identifiziert, wo die Werte dieses Moleküls etwas höher waren als in anderen Sorten, die in Südamerika oder Europa zu finden sind. Die fünf Jahrzehnte, die zwischen der Entdeckung des Moleküls und seiner eigentlichen chemischen Isolierung lagen, lassen sich durch zwei Faktoren erklären: die Komplexität seiner Extraktion und sein sehr geringer Anteil in der Hanfpflanze.

Die Extraktion von THCV: der Einsatz modernster Methoden

Die schnelle Entwicklung der Extraktionstechniken ermöglichte es den Forschern, THCV Ende der 2010er Jahre zu isolieren, indem sie Spitzentechniken mobilisierten, insbesondere die Flüssigkeitschromatographie und die Extraktion mit überkritischem CO2. Diese Übung ermöglichte übrigens die Isolierung anderer Cannabinoide wie THCP und HHCP.

Die Flüssigkeitschromatographie ist die am wenigsten "teure" Methode zur Extraktion von THCV. Bei dieser Technik werden ein Lösungsmittel und eine Chromatographiesäule verwendet, um die verschiedenen Cannabinoide zu trennen. Um THCV spezifisch zu isolieren, wird vorzugsweise eine Säule mit Umkehrphasenfüllung gewählt, z. B. eine C18-Säule. Auf der Lösungsmittelseite wird üblicherweise eine Mischung aus Wasser, Methanol und Acetonitril in unterschiedlichen Verhältnissen verwendet. Es ist wahrscheinlich, dass der pH-Wert und die Zusammensetzung des Lösungsmittels angepasst werden müssen, bis die Elution von THCV begünstigt wird.

Die Extraktion mit überkritischem CO2 ist eine "Premium"-Methode, die zu einem reineren THCV-Molekül führt. Überkritisches CO2 ist ein Zustand der Materie, in dem CO2 auf einem Druck und einer Temperatur über seinem kritischen Punkt gehalten wird, was ihm sowohl flüssige als auch gasförmige Eigenschaften verleiht. Das Ergebnis: Überkritisches CO2 diffundiert wie ein Gas durch Feststoffe, während es Verbindungen wie eine Flüssigkeit auflöst.

Im Extraktionsprozess durchdringt das überkritische CO2 also das Pflanzenmaterial und löst dabei die Cannabinoide, darunter THCV, auf. Die spezifische Trennung von THCV erfolgt dann unter Verwendung einer Umkehrphasen-Füllsäule (C18-Säule), die eine effiziente Trennung von THCV von anderen Cannabinoiden ermöglicht.

Diese Technik hat klare Vorteile, wie eine sauberere Trennung und eine geringere Fehlerquote, erfordert aber eine Spezialausrüstung und hohe technische Expertise.

Wie interagiert THCV mit unserem Körper?

THCV ist so etwas wie ein Chamäleon in der Welt der Cannabinoide. In hohen Dosen verhält es sich ähnlich wie THC und wirkt als Agonist an den "CB 1"-Rezeptoren, die sich überwiegend im Gehirn befinden, was zu psychotropen oder "berauschenden" Wirkungen führt, auch wenn diese weniger ausgeprägt sind als bei THC.

Wenn es in geringen Dosen konsumiert wird, verändert THCV sozusagen seine Farbe. Es wird dann zu einem Antagonisten derselben "CB 1"-Rezeptoren, wodurch die psychotrope Wirkung abgeschwächt wird (ohne sie jedoch vollständig aufzuheben).

Diese gegensätzlichen "Verhaltensweisen" von THCV lassen sich durch die biphasische Wirkung von Cannabinoiden erklären. Es ist ein bisschen so, als hätten diese Verbindungen eine gespaltene Persönlichkeit, die je nach konsumierter Dosis, Empfänglichkeit des Endocannabinoid-Systems, Genetik usw. völlig gegensätzliche Wirkungen hervorrufen kann.

Hat THCV (wirklich) einen therapeutischen Nutzen

Die chemische Struktur von THCV, die sowohl vertraut (Nähe zu THC) als auch anders (insbesondere Seitenketten) ist, macht es zu einem spannenden Forschungsthema für Wissenschaftsteams, die neue Wege beschreiten wollen.

THCV kommt zwar nur in geringen Konzentrationen in der Cannabispflanze vor, hat aber bereits vielversprechende Ergebnisse bei Anwendungen wie der Regulierung des Stoffwechsels, der Appetitkontrolle und der Behandlung bestimmter neurologischer Störungen gezeigt. Die Komplexität seiner Gewinnung in Verbindung mit der ständigen Weiterentwicklung von Spitzentechniken lässt jedoch vermuten, dass die Forschung nur dann voranschreiten wird, wenn sie von großen Pharmakonzernen in die Hand genommen wird.

Therapeutisches Interesse Nr. 1: THCV, ein Appetitzügler?

Das Interesse an THCV als Appetitzügler sticht in der Cannabinoid-Forschung angesichts der Größe des Marktes für Produkte zur Gewichtsabnahme und zur Behandlung von Fettleibigkeit, insbesondere in den USA und einigen europäischen Ländern, deutlich hervor. Im Gegensatz zu THC, das den Appetit anregen kann, scheint THCV die gegenteilige Wirkung zu haben und das Hungergefühl zu reduzieren. Wie oben erläutert, wirkt THCV in geringen Konzentrationen als Antagonist des "CB 1"-Rezeptors und blockiert so die appetitanregende Wirkung, die mit der Aktivierung dieses Rezeptors einhergeht.

Diese appetithemmende Funktion macht THCV zu einem attraktiven therapeutischen Ziel für die Entwicklung von Behandlungen gegen Fettleibigkeit und damit verbundene Essstörungen. Darüber hinaus könnte seine Wirkung auf den "CB 1"-Rezeptor positive Auswirkungen auf die Regulierung des Blutzuckerspiegels und den Fettstoffwechsel haben und somit einen multidimensionalen Ansatz für das Gewichtsmanagement bieten.

Die Forschung zur Verwendung von THCV als Appetitzügler steckt noch in den Kinderschuhen und es sind weitere Studien erforderlich, um den Wirkungsmechanismus und die potenziellen therapeutischen Anwendungen vollständig zu verstehen.

Therapeutischer Nutzen Nr. 2: Die Behandlung von Schizophrenie

Der therapeutische Nutzen Nummer 2 von THCV ist zweifellos sein Potenzial bei der Behandlung von Störungen aus dem Spektrum der Schizophrenie. Die Forschung in diesem Bereich ist relativ neu, hat aber bereits ermutigende Ergebnisse darüber gezeigt, wie das THCV-Modul bestimmte Symptome der Schizophrenie lindert.

Wir erinnern uns daran, dass Schizophrenie eine komplexe psychische Störung ist, die durch schwere Symptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen, unorganisierte Sprache und eine mehr oder weniger ausgeprägte kognitive Dysfunktion gekennzeichnet ist. Die Behandlung dieser Symptome stellt eine große Herausforderung für die moderne Psychiatrie dar.

Die agonistische - antagonistische Doppelrolle von THCV (abhängig von der Konzentration) macht es zu einer Substanz von Interesse für die Modulation von Neurotransmittern und die Beeinflussung des neuronalen Verhaltens. Vorläufige Studien legen nahe, dass THCV die dopaminerge Hyperaktivität, die häufig mit Schizophrenie einhergeht, tatsächlich reduzieren kann. Als Antagonist des "CB 1"-Rezeptors würde es zur Freisetzung von Dopamin beitragen und so psychotische Symptome reduzieren.

Konkret könnte THCV einen neuen therapeutischen Weg bieten, um die Symptome der Schizophrenie ohne die Nebenwirkungen zu behandeln, die traditionell mit den heute verfügbaren antipsychotischen Medikamenten verbunden sind. Schließlich könnten die entzündungshemmenden Eigenschaften von THCV zur Linderung von Neuroentzündungsphänomenen beitragen, einem Faktor, der die Schizophrenie verschlimmert.

Therapeutischer Nutzen Nr. 3: THCV und Typ-2-Diabetes

Diese chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel aufgrund von Insulinresistenz und der Unfähigkeit der Bauchspeicheldrüse, ausreichend Insulin zu produzieren, gekennzeichnet ist, betrifft weltweit Millionen von Menschen.

THCV hat vielversprechende Anzeichen bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und der Verbesserung der Insulinempfindlichkeit gezeigt. In Tierstudien beobachteten Forscher, dass THCV unter bestimmten Bedingungen die Insulinresistenz verringern und die Verbesserung der Glukosetoleranz fördern kann. Highlight: THCV scheint die β-Zellen der Bauchspeicheldrüse zu beeinflussen, die für die Insulinsekretion verantwortlich sind. Fehlfunktionen in diesen Zellen sind häufig die Ursache für Typ-2-Diabetes. Heute ist die Hypothese glaubwürdig, dass THCV die β-Zellen stimulieren, die Insulinsekretion verbessern und zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beitragen kann.

Außerdem könnte THCV als Antagonist des "CB 1"-Rezeptors eine Wirkung auf die Appetitzügelung und das Gewichtsmanagement haben, ein Faktor, der häufig mit Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht wird.

Die Möglichkeit, THCV bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes einzusetzen, bietet somit einen innovativen therapeutischen Weg, der die bestehenden Behandlungen ergänzen könnte. Dennoch befindet sich die Forschung zu THCV im Zusammenhang mit Diabetes, wie auch bei anderen therapeutischen Anwendungen, noch in den Anfängen. Das Potenzial ist vorhanden, aber der Weg zu einer klinischen Anwendung erfordert noch eine rigorose und methodische wissenschaftliche Erforschung, die wahrscheinlich mindestens ein Jahrzehnt, wenn nicht länger, in Anspruch nehmen wird.

Therapeutischer Nutzen Nr. 4: THCV und neurodegenerative Störungen

Die Parkinson-Krankheit ist eine progressive neurodegenerative Störung, die das zentrale Nervensystem befällt und typische Symptome wie Zittern, Steifheit und Bewegungsschwierigkeiten im weitesten Sinne aufweist. Die Forschung an THCV hat seine neuroprotektive und entzündungshemmende Wirkung hervorgehoben, die bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit von Vorteil sein könnte. In der Praxis scheint THCV auf die "CB 2"-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems zu wirken, um Entzündungen im Gehirn zu reduzieren. Diese entzündungshemmende Wirkung scheint mit der Fähigkeit gekoppelt zu sein, die dopaminergen Neuronen zu schützen, deren Verlust mit dem Fortschreiten der Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht wird.

THCV gibt auch vielversprechende Anzeichen für die Behandlung und Betreuung der Alzheimer-Krankheit, die durch einen fortschreitenden Gedächtnisverlust und eine Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Auf den ersten Blick könnte THCV eine Rolle bei der Verringerung von Entzündungen und Oxidation im Gehirn spielen, zwei Faktoren, die zum Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit beitragen. Es könnte auch dazu beitragen, die Produktion und Aggregation von Beta-Amyloid-Proteinen zu modulieren, die mit den für diese neurodegenerative Krankheit charakteristischen Plaques in Verbindung gebracht werden.

  • Refraktäre neuropathische Schmerzen, die gegen die verfügbaren schmerzstillenden Behandlungen resistent sind;
  • Schmerzspastizität bei Multipler Sklerose (MS) und anderen Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS);
  • Epilepsien, die als "pharmakoresistent" bezeichnet werden;
  • Widerspenstige Schmerzen im Zusammenhang mit bestimmten Formen von Krebs und anderen chronischen Erkrankungen;
  • In einer palliativmedizinischen Situation.

Achtung: Die vier therapeutischen Interessen, die wir dargestellt haben, sind im Rahmen der wissenschaftlichen Forschung und unter dem Gesichtspunkt zu sehen, dass THCV als aktiver Bestandteil in einem Arzneimittel verwendet wird. Das im Handel frei erhältliche THCV ist nicht dazu bestimmt, zur Behandlung irgendeiner Krankheit eingesetzt zu werden. Tatsächlich ist das THCV, das Sie in Blüten, Ölen oder anderen legalen Hanfprodukten konsumieren können, ein Nahrungsergänzungsmittel, mit entspannenden, schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften wie CBD, CBG, CBC und CBN, aber mit einer psychotropen Wirkung.

Ist THCV in Deutschland legal?

Kurzantwort: Ja, THCV ist in Frankreich legal und frei verkäuflich, im Gegensatz zu THC, mit dem es jedoch verwandt ist. Aber täuschen Sie sich nicht: THCV befindet sich in einer rechtlichen Grauzone, genau wie andere neu entdeckte Cannabinoide wie H4CBD und THCP. Sein rechtlicher Status könnte sich jederzeit ändern, wie es bei HHC im Juni 2023 der Fall war, das in Frankreich (zusammen mit seinen abgeleiteten Substanzen) verboten wurde. Das Mindeste, was man sagen kann, ist, dass THCV auf einem Schleudersitz sitzt.

Allerdings ist Frankreich nicht das einzige Land, das über den legalen Status von THCV zögert. In den USA steht das Molekül nicht auf der Liste der kontrollierten Substanzen, aber die FDA hat noch kein grünes Licht für den medizinischen Gebrauch gegeben.

In Kanada wird THCV mit offenen Armen empfangen, sofern es aus zugelassenen Quellen bezogen wird. In Europa ist die Gesetzgebung zwischen den verschiedenen Ländern noch nicht angeglichen, da einige Länder die Verwendung von medizinischem Cannabis (und damit indirekt auch die Verwendung von THCV) genehmigen, während andere sie außerhalb von staatlich kontrollierten Experimenten verbieten (wie in Frankreich).

Heute findet man THCV vor allem in Vollspektrum-Hanfprodukten, insbesondere Hanfblüten, Harzen, Konzentraten und CBD-Öl.

Warum bietet Famous CBD keine Produkte mit THCV an?

Wir bei Famous CBD sind nicht einfach nur ein Anbieter von Produkten auf der Basis von Cannabidiol und legalem Hanf. Wir hegen den Ehrgeiz, der Partner für Ihre tägliche Lebensqualität zu werden, mit qualitativ hochwertigen, nachvollziehbaren und sicheren Produkten.

Wir sind auch da, um die Nachrichten über Cannabinoide zu entschlüsseln, wo das sehr Gute (CBD, CBC, CBN, CBG) manchmal neben dem weniger Guten (THCV) oder dem Gefährlichen (THC, HHC, etc.) stehen kann. Der Ansatz, den wir bei der Auswahl der Produkte, die wir in unser Angebot aufnehmen, entwickeln, ist einfach: Kein psychoaktives Produkt wird in unseren Katalogen Platz finden, selbst wenn die berauschende Wirkung "light" ist. Aus diesen Gründen bieten wir keine Hanfprodukte mit THCV-Konzentration an, auch wenn uns das Gesetz dies derzeit erlaubt.

Wir legen großen Wert darauf, die besten Praktiken zu befolgen, Sie durch rigorose Inhalte zu informieren, die von Experten auf dem Gebiet der Cannabinoide und des Endocannabinoid-Systems erstellt wurden, und vor allem, Ihnen Hanfprodukte von einwandfreier Qualität zu liefern. Famous CBD zu vertrauen bedeutet, dass Sie Ihren Körper und Geist mit den besten Hanfprodukten in aller Ruhe verwöhnen können... und das zum besten Preis!

Les articles et autres fiches produits en ligne sur notre site web ne représentent en aucun cas des conseils médicaux. Avant toute consommation d'un produit CBD nous vous conseillons de prendre contact avec votre médecin et de lui demander son avis.
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