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Le blog du CBD

Deutschland will Cannabis (THC) bis 2024 legalisieren

Deutschland hat Ende 2022 angekündigt, Cannabis für den Freizeitgebrauch legalisieren zu wollen. Mit dieser Maßnahme will sich die Regierung auf die Bekämpfung der organisierten Kriminalität und des Schwarzmarkts, aber auch auf den Jugendschutz konzentrieren. Im Land sind CBD und Cannabis für therapeutische Zwecke bereits seit einigen Jahren legal. Dieses neue Gesetz würde es dann ermöglichen, Cannabis zu legalisieren, das THC (Tetrahydrocannabinol) enthält, das Molekül, das für die psychoaktive Wirkung von Hanf verantwortlich ist. Wenn es THC enthält, soll Hanf für den Freizeitgebrauch bestimmt sein, im Gegensatz zu CBD (Cannabidiol), das wiederum auf Wohlbefinden und Entspannung abzielt.

Derzeit erlauben die meisten europäischen Länder die Produktion und den Verkauf von Hanf, sofern der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt. Aus diesem Grund tauchen in ganz Frankreich und Europa CBD-Läden auf. Aber was ist mit Hanf, der THC enthält? Warum will Deutschland diese Reform von der EU-Kommission genehmigen lassen? Werden Frankreich und seine europäischen Nachbarn dem Beispiel folgen? Wir laden Sie ein, dies in diesem Artikel zu entdecken.


Die Entkriminalisierung von Cannabis in Deutschland

Mit dieser neuen Reform will Deutschland den Konsum von Cannabis für den Freizeitgebrauch, also THC-haltig, entkriminalisieren. Am 26. Oktober 2022 einigte sich die Regierung auf die Bedingungen für diese Legalisierung, die vorbehaltlich der Zustimmung des europäischen Rechts Erwachsenen und nur in zugelassenen Geschäften vorbehalten wäre.

Kontrolle und Sicherheit

Der erste Grund, warum Deutschland diese Reform verabschieden will, ist eine Frage der Kontrolle und Sicherheit. Tatsächlich zielt der Entwurf dieses Gesetzentwurfs darauf ab, die Produktion und den Handel von Cannabis besser zu kontrollieren. Das Dokument sieht eine öffentliche Kontrolle der Lieferkette mit dem Ziel vor, den Gesundheitsschutz zu gewährleisten und Kriminalität und Schwarzmarkt zu bekämpfen. Somit könnte die Regierung die Kontrolle über die Produktion, Lieferung und den Handel von Cannabis behalten, indem sie kontrollierte Lizenzen erteilt.

Darüber hinaus zielt dieses Gesetz darauf ab, den Zugang und die Mengen zu kontrollieren. Einerseits wäre der Freizeitgebrauch Erwachsenen vorbehalten und der Besitz wäre eine Höchstmenge von 20 bis 30 Gramm pro Person. Eine Menge, die für den persönlichen Verbrauch als ausreichend erachtet wird.

Schutz der Juden

Der zweite Grund, warum Deutschland den Freizeitkonsum von Cannabis legalisieren will, ist der Schutz der jüngeren Generationen, die dem Drogenhandel stark ausgesetzt sind. Nach Ansicht des sozialdemokratischen Ministers ist die bisherige Politik nicht wirksam genug, um Kinder und Jugendliche zu schützen. Zur Aufklärung gehört auch die Regulierung des Cannabiskonsums.

Nach Ansicht des Gesundheitsministers würde diese Reform Deutschland zu einem offeneren Land machen, was das Thema betrifft, und damit besser in der Lage sein, junge Menschen zu schützen. Im Moment befindet sich das Dokument noch in der Prüfungsphase und die Europäische Kommission hat noch keine Genehmigung erteilt. Die Bundesregierung zeigt sich jedoch zuversichtlich und beteuert, dass die Grundzüge dieser Reform mit dem europäischen Völkerrecht vereinbar sind.

Folge der Bewegung

Wenn die Reform angenommen wird, wird Deutschland nicht das erste Land sein, das den Freizeitkonsum von Cannabis legalisiert. Tatsächlich haben andere Länder wie Malta, Kanada, Uruguay, die Niederlande und einige US-Bundesstaaten Hanf bereits für den Freizeitgebrauch legalisiert und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden.

Die Niederlande, die einer der Cannabis-Pioniere sind, haben seit 1976 den Verkauf, den Besitz (bis zu 5 Gramm) und den Konsum von THC-haltigem Cannabis, insbesondere über Coffeeshops, erlaubt. Es ist klar, dass die Niederländer in diesem Thema sehr gebildet sind und dass niemand auf der Straße raucht. Wer Cannabis zu Freizeitzwecken konsumieren möchte, geht in Coffeeshops, die für Minderjährige verboten sind. Die Bevölkerung spielt mit und respektiert die Regeln. Und dieses vorbildliche Modell macht Lust auf Nachahmen in den Nachbarländern.

CBD in Deutschland

Wie im Rest von Europa ist CBD in Deutschland zu 100 % legal. Seit einigen Jahren gilt für alle die gleiche Regel: Produkte auf CBD-Basis müssen einen THC-Gehalt von weniger als 0,2 % enthalten. In Deutschland, wie überall in Europa, ist es daher möglich, CBD-basierte Produkte legal ab dem 18. Lebensjahr zu beziehen. In CBD-Shops finden Sie Blumen, Harze, Öle, Kristalle, Kräutertees, Lebensmittel, Kosmetika und vieles mehr.

Medizinisches Cannabis in Deutschland

Seit 2017 ist medizinisches Cannabis in Deutschland zugelassen. Daher produziert es sein eigenes therapeutisches Cannabis, um jedes Jahr mehrere tausend Patienten zu behandeln. Bei bestimmten Krankheiten wie Epilepsie und Krebs können deutsche Ärzte medizinisches Cannabis auf Rezept verschreiben. Ein weiterer Beweis dafür, dass Deutschland im Vergleich zu einigen seiner europäischen Nachbarn ein sehr thematisch offenes und avantgardistisches Land ist. Angesichts dieser Politik verspricht die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitkonsum die logische Fortsetzung der Ereignisse.

Ein Beispiel für Frankreich?

Derzeit findet in Frankreich ein Experiment mit medizinischem Cannabis statt. Dieses im März 2021 gestartete zweijährige Experiment zielt darauf ab, die Auswirkungen von therapeutischem Cannabis auf Patienten sowie mögliche Nebenwirkungen besser zu verstehen. Derzeit hat Frankreich noch nicht über eine mögliche Legalisierung von Cannabis entschieden, sei es für den medizinischen oder den Freizeitgebrauch. Dennoch ändern sich die Mentalitäten und Europa scheint sich neuen Perspektiven für die Zukunft zu öffnen.

THC vs. CBD: Müssen wir uns Sorgen um die Konkurrenz machen?

Selbst wenn THC in Deutschland oder Frankreich legalisiert werden sollte, müssen sich CBD-Shops keine Sorgen machen. Diese beiden Moleküle sind sehr unterschiedlich und ziehen nicht die gleiche Klientel an. CBD ist das Molekül des Wohlbefindens und der Entspannung. CBD-Konsumenten versuchen in erster Linie, Stress und Schmerzen zu reduzieren. Sie werden daher nicht von THC angezogen, das wiederum euphorische und psychoaktive Wirkungen hervorruft. Allerdings kann ein ausgewogenes CBD-THC-Verhältnis in einem medizinischen Umfeld sehr vorteilhaft sein. Obwohl es oft verteufelt wird, hat uns das THC-Molekül noch viel zu lehren!

Les articles et autres fiches produits en ligne sur notre site web ne représentent en aucun cas des conseils médicaux. Avant toute consommation d'un produit CBD nous vous conseillons de prendre contact avec votre médecin et de lui demander son avis.
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