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Le blog du CBD

Die wichtigsten wissenschaftlichen Forschungen auf dem Gebiet der CBD

Bei dem jüngsten Trend zu CBD-Produkten stellt sich natürlich die Frage, ob es wirklich funktioniert. Die Tatsache, dass viele Nutzer über die positiven Auswirkungen berichten, beweist, dass CBD eine echte Wirkung auf sie hat. Obwohl sie nicht als Wundermittel dargestellt wird, erstreckt sich ihre Wirkung auf viele Alltagsbeschwerden wie Schmerzen, Stress, Konzentrationsschwäche oder Süchte. Seit einiger Zeit versuchen einige Studien, sie zu beweisen. In diesem Artikel informieren wir Sie über die wichtigsten und vielversprechendsten wissenschaftlichen Forschungen im Bereich CBD.


Warum Studien über CBD durchführen?

Der Anstieg von CBD als Trend hat sich sehr schnell vollzogen. Wie bei jeder anderen Modeerscheinung ist es wichtig, ihre langfristigen Auswirkungen zu untersuchen, insbesondere wenn es sich um ein Produkt handelt, das frei erhältlich ist und mit Substanzen in Verbindung gebracht wird, die bekanntermaßen schädliche Auswirkungen haben. Neben THC oder sogar Zigaretten wird CBD daher in immer mehr Studien untersucht, um mehr über seine Verwendung zu erfahren, seine Vorteile zu belegen oder die Risiken abzuschätzen.

Das Ziel dieser Studien ist nicht, den Ruf von CBD zu zerstören, sondern mehr über CBD zu erfahren. Wenn die Studien positiv ausfallen, wird es leichter sein, sie zu demokratisieren und mehr Menschen zugänglich zu machen. Die meisten Studien befassen sich derzeit mit den Nutzererfahrungen und den gesundheitlichen Folgen.

CBD zur Bekämpfung von Angstzuständen und zur Verbesserung der Stimmung

Viele CBD-Konsumenten haben begonnen, sich dafür zu interessieren, um Stress abzubauen, Stimmungsschwankungen zu reduzieren, ihre Ängste zu beruhigen oder sich sogar von Panikattacken zu befreien. All diese Ungleichgewichte werden durch eine neuropsychiatrische Störung verursacht. Deshalb hat sich die Technion Universität in Haifa im Jahr 2018 für die Wirkung von CBD auf das Gehirn interessiert. Ziel ist es, zu verstehen, wie die Verwendung von CBD kognitive Defizite im Zusammenhang mit Stimmung, Depression, Angst und Furcht behandeln kann. Nach umfangreichen Studien stellten sie fest, dass CBD einen echten Nutzen für Menschen mit diesen Problemen hat.

Um noch einen Schritt weiter zu gehen, haben Forscher der Washington State University in Pullman eine Arbeit veröffentlicht, die die gleichen Vorteile aufzeigt. Sie belegen zum Beispiel, dass CBD hilft, depressive Zustände, Angst und Stress zu reduzieren, nachdem sie fast 12.000 Menschen mit diesen Störungen analysiert haben, die CBD konsumiert haben. Diese Analyse stammt aus einer Anwendung, in der die Verwendung von medizinischem CBD und die Entwicklung der Symptome für jede dieser Personen aufgeführt sind. Das Endergebnis dieser Studie zeigte, dass insgesamt 50 % der medizinischen Cannabiskonsumenten eine Verringerung von Depressionen und 58 % eine Verringerung von Ängsten und Stress erfuhren. Dieses Ergebnis ist zwar nur aus den Daten dieser Anwendung ersichtlich, aber es beweist bereits, dass mindestens jeder zweite Proband nach der Einnahme von CBD positive Auswirkungen auf seine Psyche festgestellt hat.

Suchtbekämpfung mit CBD

Sucht ist seit langem ein Thema, das von Forschern und Wissenschaftlern untersucht wird. Jedes Jahr werden neue Lösungen vorgeschlagen, um den Betroffenen zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Mit dem Aufkommen von CBD sind auch neue Studien erschienen. Es wird nicht als Droge betrachtet, da es keine psychotrope Wirkung hat. Umgekehrt sind Nikotin und Alkohol heute die beiden am leichtesten zugänglichen Süchte, die viele Menschen zu überwinden versuchen.

An der University of London, genauer gesagt an der Clinical Psychopharmacology Unit, führten Forscher eine Studie zur Überwindung der Nikotinsucht und der Wirkung von CBD darauf durch. Sie konnten nachweisen, dass die Einnahme von CBD nikotinabhängigen Menschen helfen kann, sich vom Nikotin zu lösen. Zu diesem Zweck untersuchten sie 24 Raucher und verglichen die Wirkung von CBD mit dem Placebo-Effekt auf den Nikotinkonsum. So nahmen 12 Personen CBD und 12 andere ein Placebo ein. Nach einer Woche berichteten die CBD-Konsumenten den Forschern, dass sie ihren Konsum um 40 % reduziert hatten, ohne sich über die damit verbundenen Nebenwirkungen zu beschweren. Umgekehrt wurde bei denjenigen, die ein Placebo einnahmen, kein Unterschied zu denjenigen festgestellt, die auf herkömmliche Weise versuchten, mit dem Rauchen aufzuhören.

In Bezug auf die Alkoholsucht hat eine Studie der Abteilung für Suchtmedizin der Universität Lyon bewiesen, dass CBD den Drang zum Alkoholkonsum verringern kann. Den Forschern zufolge dämpft CBD die Versuchung und schützt gleichzeitig die Leber und das Gehirn vor Alkoholschäden. Dadurch könnte das Risiko, an einer alkoholbedingten Krankheit zu erkranken, verringert werden. Diese Studie wurde jedoch nur an Tieren durchgeführt und kann daher noch nicht auf den Menschen übertragen werden.

CBD gegen Schmerzen: wirksam oder Placebo-Effekt?

Einer der Vorteile von CBD ist seine Wirkung auf Schmerzen. Um herauszufinden, ob es sich dabei um einen echten Effekt oder nur um ein Placebo handelt, hat eine Studie der Syracuse University in den USA versucht, dies im Jahr 2021 zu beweisen. Ziel des Experiments ist es, herauszufinden, ob CBD tatsächlich Schmerzen lindern kann oder nicht. Zu diesem Zweck führten sie ein Experiment mit thermischen Schmerzen durch, die durch kontrollierte Geräte ausgelöst wurden. Ziel ist es, herauszufinden, wie das Nervensystem auf diesen Schmerz reagiert und wie es sich dann nach der Verabreichung von CBD oder einem Placebo verändert. Anschließend prüften sie die Antworten der Kandidaten. Um noch einen Schritt weiter zu gehen, gaben die Forscher den Kandidaten manchmal vor, dass sie CBD erhalten hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um ein Placebo handelte, und umgekehrt.

Das Ergebnis war eine Verbesserung der Schmerzen sowohl bei denjenigen, die CBD erhielten, als auch bei denen, die ein Placebo bekamen. Dies lässt sich dadurch erklären, dass Menschen Schmerzen nicht auf die gleiche Weise erleben, ob sie sie erwarten oder nicht. Indem sie ein Placebo erhielten, ohne es zu wissen, erwarteten die Kandidaten, Schmerzen zu empfinden, und bereiteten sich so psychologisch vor. Es ist daher schwierig, bei dieser Studie festzustellen, ob die Personen, die CBD zu sich nahmen, auch die gleiche Denkweise hatten oder ob es wirklich das CBD war, das das Schmerzempfinden reduzierte. Dennoch räumen die Forscher ein, dass CBD hilft, Schmerzen erträglicher zu machen.

Es gibt inzwischen immer mehr Studien über CBD, seine Vorteile und seine Verwendung. Keines dieser Produkte ist zu 100 % wirksam, aber die Anwender behaupten, dass sie viele Vorteile erfahren. Dennoch konnte die umfangreiche Forschung bestätigen, dass CBD einen starken therapeutischen Nutzen für den Körper hat.

Les articles et autres fiches produits en ligne sur notre site web ne représentent en aucun cas des conseils médicaux. Avant toute consommation d'un produit CBD nous vous conseillons de prendre contact avec votre médecin et de lui demander son avis.
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