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Gesundheit der Leber: eine Entgiftung auf CBD-Basis

Zu den Aufgaben der Leber im menschlichen Körper gehören die Entgiftung, die Proteinsynthese und die Enzymsynthese für die Nahrungsverdauung. Sie ist das größte feste Organ und die größte Drüse im menschlichen Körper. Es befindet sich im oberen rechten Teil der Bauchhöhle, unterhalb des Zwerchfells und oberhalb des Magens, der rechten Niere und des Darms. Es hat zwei Hauptlappen, die aus winzigen Läppchen bestehen, und zwei verschiedene Quellen der Blutversorgung. Um die Gesundheit dieses lebenswichtigen Organs aufrechtzuerhalten, greifen manche Menschen auf CBD (Cannabidiol) zur Entgiftung zurück. In diesem Artikel berichten wir über die Wirkung von CBD auf die Lebergesundheit.


Cannabinoid, kann CBD die Gesundheit der Leber erhalten?

Was ist CBD?

Cannabis ist ein Oberbegriff für psychoaktive Substanzen, die aus der Pflanzengattung Cannabis sativa gewonnen werden. Der wichtigste und stärkste psychoaktive Inhaltsstoff von Cannabis ist Tetrahydrocannabinol (THC). Cannabidiol (CBD) ist ein weiteres Cannabinoid, das ebenfalls in Cannabis sativa-Pflanzen enthalten ist. CBD hat keine psychoaktiven Wirkungen. In Europa ist CBD legal, wenn der THC-Gehalt in der Pflanze weniger als 0,2 % beträgt.



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Was sind die Auswirkungen von CBD auf die Leber?

Neue Studien legen nahe, dass CBD anxiolytische und antipsychotische Wirkungen hat. Es hat sich auch gezeigt, dass es entzündungshemmende Wirkungen hat und die Reaktion des Immunsystems modulieren kann. Darüber hinaus hat es ein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil beim Menschen, auch nach chronischer Einnahme.

CBD wurde als mögliches therapeutisches Ziel bei verschiedenen Magen-Darm-Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom, entzündlichen Darmerkrankungen und anderen Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts untersucht. Es wurde auch bei der Behandlung anderer Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom, Anorexie, Gewichtsverlust und chronischen Bauchschmerzen untersucht.

Zurzeit gibt es nur wenige Informationen über die Verwendung von Cannabis bei Lebererkrankungen. Es gibt viele unbeantwortete Fragen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Langzeit-Cannabiskonsumenten und der Wirkung von medizinischem Cannabis auf die Lebergesundheit.

Die Cannabiskonsumenten sind diejenigen, die am ehesten Cannabis für Lebererkrankungen verwenden.

Die Endocannabinoide werden mit Schmerzen, Entzündungen, Stimmungsaufhellung, Energieverbrauch und -erhaltung in Verbindung gebracht. Endocannabinoide werden mit der Fettansammlung in Verbindung gebracht, indem sie die Lipogenese im gesamten Körper erhöhen, die Lipolyse-Rate verringern und den Appetit anregen.

Was ist die Wirkungsweise von CBD auf die Leber?

Aus wissenschaftlicher Sicht wirken Cannabinoide auf CB1- und CB2-Rezeptoren. CB1 wird hauptsächlich im Gehirn und auch in der Peripherie exprimiert, während CB2 in der Peripherie, in Immunzellen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Gehirn, im blutbildenden System und in Knochen nachgewiesen wurde. CB1- und CB2-Rezeptoren sind an einer Vielzahl von pathologischen Prozessen beteiligt, was sie zu besonders interessanten therapeutischen Zielen macht.

Während die Funktionen des CB1-Rezeptors umfassend untersucht wurden, hat sich herausgestellt, dass CB2-Rezeptoren eine Rolle bei der Regulierung von Entzündungen, Schmerzen, Atherosklerose und Osteoporose spielen. Die Entwicklung selektiver CB2-Moleküle ist als neues Ziel für die Arzneimittelforschung interessant geworden. CB2-Rezeptoren haben nachweislich eine regenerierende Wirkung auf chronische und akute Leberschäden, einschließlich der Fibrogenese im Zusammenhang mit chronischen Lebererkrankungen, hepatischen Reperfusionsschäden und hepatischer Enzephalopathie im Zusammenhang mit akutem Leberversagen.

CBD hat in klinischen Studien eine entzündungshemmende, antioxidative und hepatoprotektive Wirkung gezeigt. Sowohl CBD als auch THC haben ein therapeutisches Potenzial bei chronischen Lebererkrankungen gezeigt, die mit entzündlichen Veränderungen und Fettdegeneration einhergehen, und haben somit das Potenzial, die Lebergesundheit zu verbessern.

Cannabis ist ein gutes Beispiel dafür, wie es zur Verbesserung der Lebergesundheit eingesetzt werden kann.

Wie hilft medizinisches Cannabis bei alkoholischer Lebererkrankung?

Chronischer Alkoholkonsum ist eine der Hauptursachen für alkoholische Lebererkrankungen, die bei anfälligen Personen zu einer Zirrhose oder einem Leberzellkarzinom führen können. Sie ist gekennzeichnet durch Stoffwechselstörungen, erhöhten oxidativen Stress, Entzündungen und Steatose in der Leber.



Alkoholkonsum



Eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die Alkohol missbrauchen, konsumieren auch gleichzeitig Tabak und/oder Cannabis. Trotz bedeutender Fortschritte im Verständnis der Pathologie der alkoholischen Lebererkrankung sind die Behandlungsmöglichkeiten immer noch sehr begrenzt.

Neuere Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von CBD gegen alkoholische Lebererkrankungen eine schützende Wirkung auf das betreffende Organ haben kann. In dieser Studie wurde der Cannabiskonsum mit einem Rückgang der Raten von alkoholischer Steatose, Hepatitis, Zirrhose und Leberzellkarzinom in Verbindung gebracht.

Eine weitere in den Vereinigten Staaten durchgeführte Studie ergab, dass die Verwendung von CBD gegen alkoholische Lebererkrankungen eine schützende Wirkung auf die Leber haben könnte.

Eine weitere Studie einer japanischen Universität aus dem Jahr 2014 zeigte, dass CBD eine positive Wirkung auf die durch Alkohol verursachte Lebersteatose hat. Hepatische Steatose tritt auf, wenn sich zu viel Fett in den Leberzellen ansammelt. Sie kann durch starken Alkoholkonsum verursacht werden. Obwohl die Fettablagerungen in der Regel verschwinden, wenn der Alkoholkonsum eingestellt wird, können sie zu einer Lebervergrößerung, Hepatitis und schließlich zu einer Leberzirrhose führen, wenn der Alkoholkonsum fortgesetzt wird.

CBD hat nachweislich eine vorbeugende Wirkung auf alkoholbedingte Leberschäden und bewirkt auch eine Senkung des Blutalkoholspiegels, wenn es zusammen mit Alkohol eingenommen wird. Der Hauptwirkungsmechanismus von CBD besteht darin, erhöhten oxidativen Stress zu verhindern und die alkoholinduzierte Autophagie zu steigern, was zu gesünderen Leberzellen führt.

Wie hilft CBD bei der Bekämpfung viraler Lebererkrankungen?

Zurzeit gibt es keine Humandaten über die Rolle von Cannabis bei chronischer Hepatitis B, aber es wurde festgestellt, dass Cannabis in vitro keine Wirkung auf das Virus hat. Die meisten Studien wurden an Patienten mit chronischer Hepatitis C (HCV) und HIV durchgeführt.

Cannabis hat nachweislich keinen Einfluss auf das Virus.

Im Hinblick auf Patienten mit viralen Lebererkrankungen, die medizinisches Cannabis zur Linderung einiger ihrer Symptome einnehmen, wurde festgestellt, dass es das Fortschreiten der Lebererkrankung bei Patienten, die mit HIV und Hepatitis C koinfiziert sind, nicht beschleunigt.

Vorangegangene Studien haben gezeigt, dass Cannabiskonsum zu einer erhöhten Steatose, Fibrose und einer Verschlimmerung von HCV führt. Jüngste Beobachtungen und Berichte haben jedoch gezeigt, dass Cannabiskonsum keinen Einfluss auf das Fortschreiten der HCV-Erkrankung hat. In einigen Berichten wurde sogar festgestellt, dass Cannabiskonsum mit einer Verringerung der Steatose bei HCV-Infizierten verbunden ist.

Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Ergebnisse auch die Möglichkeit aufzeigten, dass ein erhöhter Cannabiskonsum mit einem höheren Risiko des Fortschreitens der Fibrose in der Leber verbunden war. Der allgemeine Konsens ist, dass nur starker täglicher Cannabiskonsum im Allgemeinen mit der Entwicklung einer Leberfibrose verbunden ist und die Lebergesundheit beeinträchtigen kann.

Les articles et autres fiches produits en ligne sur notre site web ne représentent en aucun cas des conseils médicaux. Avant toute consommation d'un produit CBD nous vous conseillons de prendre contact avec votre médecin et de lui demander son avis.
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